Lüneburg, Da hatte die Lüneburger Stadtmarketing-Gesellschaft Deuschlands berühmteste erotische Malerin, die Würzburgerin Christine Dumbsky, für ihre Salzsauparade gewonne und war mit recht solz auf diesen Coup. Doch jetzt bekamen sie kalte Füße. Beim Druck des Buches "Lüneburger Salzsau-Parade" setzte die Marketing-Gesellschaft eine "Entscharfung" des Titel-Bildes durch.

Der Neptun-Verlag hatte dafür ein Foto vorgesehen, daß die schöne Künstlerin zeigt, wie sie mit nichts außer Body-Painting bekleidet ist und auf einer von ihr geschaffenen Saurier-Sau sitzt (Foto links). Statt der Erotik-Künstlerin zieren jetzt die bei der Sparkasse in der Schröderstraße angebrachten "Film-Team-Sauen" das Cover.

Hübsch., aber ein Hinkcucker wie Christine als nackte Reiterin ist das nicht. Ein Sprecher des Verlages: "Diese Entscheidung kostet uns 15 bis 20 Prozent Auflage.